Inhalt: | Die Editionsphilologie gehört zu den ersten Motoren für die Einführung digitaler Methoden in den Geistes- und Sozialwissenschaften. Für Editionen werden Infrastrukturen aufgebaut, die zu einem neuen Typus von Edition führen können, wenn die Daten jeweils so aufbereitet werden, dass sie editionsübergreifend nutzbar sind. Der Nachnutzung der Daten kommt eine immer größere Bedeutung zu, doch es ergeben sich daraus auch neue Probleme. Beispielhaft werden im Beitrag Chancen und Probleme von übergreifenden Editionen anhand der Infrastruktur AMIE dargestellt. |